Heute ist Weltumwelttag. Vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) vor mehr als 50 Jahren ins Leben gerufen, macht der Aktionstag heute mehr denn je darauf aufmerksam, unsere Umwelt und deren wertvolle Ressourcen nachhaltig zu schützen. Auch Rhenser als regionaler Mineralbrunnen ist sich seiner Verantwortung für Mensch und Natur bewusst und setzt sich auf verschiedenen Ebenen für eine nachhaltigere Zukunft ein.
Der Weltumwelttag 2025 ruft zum gemeinsamen Handeln und globalen Kampf gegen Plastikverschmutzung auf. Die Republik Korea wurde als offizieller Gastgeber weltweiter Aktionen und Feierlichkeiten ernannt.
Schätzungsweise 11 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle und Mikroplastik gelangen jedes Jahr weltweit in unsere Meeresökosysteme oder landen in landwirtschaftlichen Erzeugnissen im Boden, in Abwässern und auf Mülldeponien. Laut UNEP liegen die jährlichen sozialen und ökologischen Kosten der Plastikverschmutzung zwischen 300 und 600 Milliarden US-Dollar.
Weltumwelttag 2025 in Deutschland: „Unser Wasser wertschützen“
Am 5. Juni 1972, dem Eröffnungstag des ersten Weltumweltgipfels in Stockholm, wurde der Weltumwelttag offiziell vom UNEP ausgerufen. Seitdem beteiligen sich weltweit jährlich rund 150 Staaten am „World Environment Day“. Seit 1976 wird der Weltumwelttag auch jährlich in Deutschland gefeiert.
Das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUV) ruft den Umwelttag 2025 in Deutschland unter dem Motto „Unser Wasser wertschützen“ aus. Als Folge des Klimawandels werden Hitze- und Dürreperioden aber auch Starkregen- und Hochwasserereignisse immer häufiger auftreten.
Eine vom BMUV aufgelegte nationale Wasserstrategie gibt einen Handlungsrahmen für ein modernes Wassermanagement in Deutschland und sorgt für einen bewussteren Umgang mit der Ressource Wasser, die geschätzt und geschützt werden muss – daher: „Unser Wasser wertschützen“.
Eine der drei Rhenser-Wertsäulen: „ökologisch“
Eine der drei Rhenser-Wertsäulen heißt „ökologisch“. Als regionaler Mineralbrunnen setzt sich Rhenser auf verschiedenen Ebenen für eine nachhaltigere Zukunft ein. So trägt das Unternehmen nicht nur durch ein ressourcenschonendes Mehrwegsystem aktiv zum Umweltschutz bei, sondern arbeitet beispielsweise auch mit der Klimaschutzorganisation „myclimate“ zusammen.
„myclimate“ berechnet die CO2-Bilanz verschiedener Rhenser-Produkte, für die Rhenser einen gewissen Kompensationsbetrag an myclimate zahlt, der in das Klimaschutzprojekt „Sauberes Trinkwasser für Schulen und Haushalte in Uganda“ investiert wird.

Nachhaltigkeit von Tetra Top®-Kartonverpackungen
Neben Glas und PET-Mehrweg bzw. PET-Einweg füllt Rhenser seit mittlerweile drei Jahren auch Mineralwasser in der Tetra Top®-Kartonflasche ab – und geht damit innovative Wege im Verpackungssektor. Die Tetra-Top®-Flasche besteht zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Holzfasern oder Zuckerrohr. Es wird nur ein geringer Kunststoffanteil verwendet, um das abgefüllte Produkt zu schützen.
Damit enthält die Tetra Top® bis zu 70 Prozent weniger Kunststoff im Vergleich zu herkömmlichen PET-Flaschen. Der verwendete Karton stammt aus FSC-zertifizierten Wäldern. Bei richtiger Entsorgung über den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne kann die Tetra-Top®-Flasche recycelt und für neue Produkte in der Kunststoff- und Aluminiumindustrie verwendet werden.
Außerdem wird beim Transport von Tetra-Top®-Flaschen aufgrund des geringeren Gewichts viel weniger CO₂ verbraucht als zum Beispiel bei Glasflaschen. Auch bei der Produktion sind weniger Material und Energie notwendig als bei klassischen Flaschen.
Um die Umwelt zu schützen, setzt Rhenser somit auf einen Mix aus verschiedenen Gebinden. Denn es gibt nicht die eine, nachhaltigste Verpackungslösung.
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